Als mittelstandsnahes Unternehmen liegen uns vor allem kleine und mittlere Unternehmen, die den nächsten Sprung wagen wollen. Denn auch wir sind ein Unternehmen, dass als nebenberuflicher Ein-Mann-Betrieb von Matthias Knoll seinen Anfang nahm und mittlerweile mehrere Vollzeitkräfte und Auszubildende beschäftigt.
Als beradi Beratung+Digital beraten wir kleine und mittlere Unternehmen bei der Organisation von Prozessen, IT und Digitalisierung. Bei Bedarf unterstützen wir sie operativ, etwa beim Umsetzen der DSGVO, der Buchführung oder Personalverwaltung.
Wir sind die richtigen Ansprechpartner,
Mit einem Team aus angestellten Mitarbeitern sowie einem praxiserprobten Netzwerk aus freien Kooperationspartnern verfolgen wir nach wie vor unser wichtigstes Ziel:
Freiraum und Sicherheit
für Ihr Unternehmen und Sie als Unternehmer schaffen.
„Mein Ziel ist es Probleme zu sehen, bevor sie entstehen.“
Matthias ist ein personifizierter Werkzeugkasten.
Mit 15 Jahren begleitete er seinen Vater bei Kundenaufträgen. Die IT war damals noch recht jung in vielen Unternehmen, es mussten Lösungen gefunden werden für Probleme, die vorher niemand hatte, und manchmal auch die Systeme geschickt ausgetrickst werden, damit die Brücke zwischen alter und neuer Technologie geschlagen werden konnte.
Matthias ist heute IT-Dienstleister und Datenschutzbeauftragter, Informatiker, Controller, Bilanzbuchhalter, Datenschutzbeauftragter, IT-Security- Manager – und die Seele von Beradi.
Ganz gleich wie voll sein Terminkalender ist – wenn ein akutes Problem zu lösen ist, gibt er nicht auf bis es getan ist. Ganz gleich, ob ein Server zickt, ein Kunde oder ein Mitarbeiter fachlichen oder auch persönlichen Rat sucht oder jemand unverhofft und plötzlich Unternehmer wird.
Sein Ziel: Sparringspartner zu sein für Unternehmer, die sich weiterentwickeln wollen, um bessere Unternehmer zu werden.
„Ich hab mein System, weil ich lieber finde statt suche.“
Vanessa ist die Sortiererin im Chaos.
Sie öffnet, digitalisiert und priorisiert täglich virtuelle und physische Post von Beradi und deren Kunden, sorgt dafür, dass Rechnungen zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle landen, Anfragen beantwortet werden und Informationen nicht verloren gehen. Ihr Spezialgebiet: der „Rechnungsflow“. Und ihre liebste Pause: eine Runde Kuscheln mit Bürohund Mila.
Doch Vanessa erledigt nicht nur Routine. Sie sorgt dafür, dass Matthias nichts entgeht und ist seine Sparringspartnerin, wenn es darum geht, Themen zu ordnen, Entscheidungen vorzubereiten oder Kundenkommunikation klar und effizient zu gestalten.
Ihr Organisationstalent kommt nicht von ungefähr. 2009 begann Vanessa ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten. Von 2012 bis 2024 arbeitete sie bei einem ehemaligen Geschäftspartner von Matthias, unter anderem als Assistenz von Fachanwälten für Medizinrecht. Nicht selten lagen dort hunderte Patientenakten auf dem Boden ausgebreitet, die sie sortieren und erfassen musste. Fristen wahren, Überblick behalten, gleichzeitig digital denken – diese Erfahrung ist heute die Basis für ihre Arbeit bei Beradi.
Ihr Ziel: Klarheit im Backoffice schaffen, damit alle den Kopf frei haben.
„Ich muss mir einer Sache sicher sein, bevor ich die nächste anfange.“
Kaum jemand nennt sie bei ihrem Taufnamen. Für alle ist sie nur „die Mocki“. Sie gilt als absolut teamfähig, positiv und Verfechterin der Harmonie. Was nicht heißt, dass sie nicht auch Tacheles redet und Kritik äußert. Allerdings – und das zeigt, wie zielstrebig und lernbereit Mocki ist – geht sie auch hier auf Nummer Sicher und wird 2025 eine Ausbildung zum NLP-Coach beginnen. Ein Neustart nach etlichen Jahrzehnten als Schreibkraft und die Erfüllung eines Traums.
Ihre Aufgaben bei Beradi sind nach eigenen Aussagen „von allem ein bisschen“. Mocki übernimmt die Vertretung für Sabine, organisiert das Back Office und Matthias‘ Terminkalender und übernimmt für Kundenaufträge auch die Buchungen, Bestellungen und Recherche.
Ihr Ziel: Als Coach mit NLP-Techniken neue Herausforderungen bewältigen und das Team bei Beradi bei Kunden hilfreich ergänzen.
„Ich finde Buchhaltung spannend.“
Sabine gehört zu den Menschen, die Dinge sagen wie „Ich liebe innovative Programme zur Digitalisierung. Fortschritt und Weiterentwicklung, neue Ideen und Verbesserungen sind meins.“
Sie kennt noch die Zeiten, in denen man sich durch angegraute Aktenordner wühlte, um den Beleg für die Schreibtischlampe zu finden, die vor zehn Jahren angeschafft wurde. Diese Zeiten sind vorbei – und sollen auch nie zurückkommen, wenn es nach Sabine geht. Dank der digitalen Archivierung wird das Leben um so vieles leichter.
Nach einigen Jahren der Weiterbildung mit dem Schwerpunkt auf digitale Buchhaltung (und der Ausbildung als Ersthelferin) hat Matthias Sabine in sein Team geholt. Die beiden kennen sich schon aus früheren Zeiten als Buchhaltung noch aus Bergen von Papier bestand und Computer sperrig in der Handhabung waren.
Sabines Ziel: Ich möchte Matthias und dem ganzen Team helfen, Beradi weiterzuentwickeln, damit unsere Kunden sich noch besser aufgehoben fühlen.
Mila ist absoluter Verfechter von Nine-to-five. Morgens früh drängelt sich ihren Co-Worker Matthias, damit sie pünktlich ins Büro kommen. Dort werden alle begrüßt (und dabei unauffällig in Sachen Frühstücks- und Snackverhalten kontrolliert).
Ist das erledigt, erfolgen über den Tag weitere Kontrollgänge und Deep-Work-Phasen. Letztere hat Mila perfektioniert und schafft so ihre Arbeit selbst mit geschlossenen Augen.
Der Feierabend ist ihr absolut heilig.
„Leider muss ich Matthias auch hier wieder drängeln, sonst macht der nie Schluss. Schlechtes Zeitmanagement, vermute ich. Aber daran arbeiten wir noch.“